![]() "lilawinkel.de" und "jwhistory" jwhistory research & studies, 1996–2008, and today, a private non-profit initiative by Johannes S. Wrobel, Germany (jw, jswrobel, lilawinkel.de) Gegenwart: Johannes Wrobel (Rufname heute "Stephan" aufgrund seines weiteren Vornamens) ist ein freier, unabhängiger Autor, der in Oberbayern an der Stadtgrenze von Salzburg lebt, vgl. das Impressum von jwhistory.net und seine heutigen Interessen auf www.stephan-wrobel.de sowie dort ein Gesamtüberblick zur Lebensgeschichte (Vita). Aktuelles Foto im Impressum und auf facebook. Vergangenheit. Die öffentlichte Zeitgeschichtsarbeit begann für den Verfasser, der seit 1979 Mitarbeiter der Redaktionsabteilung der Watchtower Society war (Germany branch, Wiesbaden und Selters/Taunus), unter anderem bereits 1994 mit einer gehefteten Handreichung, die er auf Wunsch der Gedenkstättenleiterin Prof. Sigrid Jacobeit für Besucher der Ausstellung "Ravensbrückerinnen" in der Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück (Fürstenberg/Havel) eigenverantwortlich verfasste. Die Ausstellung thematisierte unter anderem als Fallbeispiel die im Frauen-KZ inhaftierte Zeugin Jehovas und Bibelforscherin Gertrud Pötzinger, und die Gedenkstätte wünschte sich für aussenstehende Besucher eine allgemein verständliche Ausarbeitung über den Glauben der einst dort inhaftierten "Bifo"-Häftlinge (Bibelforscherinnen, Zeuginnen Jehovas). Die Publikation, die den Titel "Einige Grundwerte und Glaubensinhalte der Zeugen Jehovas und ihr Verhalten während der Haft" trägt, kam in Umlauf und wurde damals nach Rücksprache mit der Deutschen Nationalbibliothek (dnb) in Frankfurt/Main hinterlegt, und sie ist nach der "Wende" auch in der Leipzig nachweisbar geworden. Die öffentliche Wahrnehmung der vielfach als "vergessene Opfer" bezeichneten NS-Opfergruppe begann vor allem nach der viel beachteten Welturaufführung (zusammen mit Zeitzeugen und Historikern*) der eigens vom Mitverfasser für die Gedenk- und Öffentlichkeitsarbeit konziperten Film- und Videodokumentation Standhaft trotz Verfolgung – Jehovas Zeugen unter dem NS-Regime (78 Min., zeitgleich entstand die englische Fassung Jehovah's Witnesses Stand Firm Against Nazi Assault, vgl. Abb. im Foto unten) an der Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück am 6. November 1996 und am folgenden Tag an der TU Berlin (Zentrum für Antisemitismusforschung). * Dem war übrigens einige Jahre zuvor ein ähnliches Programm mit Zeitzeugen und Historikern in Washington D.C. am 29. September 1994 im Holocaust-Museum vorausgegangen, worüber in der Videodokumentation am Anfang und auch hier noch berichtet werden wird. In Frankreich führte eine für verfolgte Zeugen Jehovas unter dem NS-Regime gegründete Vereinigung Ausstellungen über ihre Geschichte durch (CETJAD, Cercle Européen des Témoins de Jéhovah Anciens Déportés et Internés / European Circle of Former Jehovah's Witnesses Deportees / Circulo europeo de antigues deportados e internados Testigos de Jehová). Solche Ausstellungstafeln kamen nun in Deutschland bei den "Standhaft"-Veranstaltungen zum Einsatz. Die allgemeine und selbst durchweg sachliche mediale Wahrnehmung der Welturaufführung am 6. November 1996 sowie ein öffentliches Interesse an der Verfolgungsthematik sollte sich in den folgenden Jahren bis 2008 in bemerkenswerter Weise in Deutschland und anderen Ländern fortsetzen. Das lag daran, das ab 1997 unzählige ähnliche Veranstaltungen nach dem vorgegebenen Muster, wie es bei der "Standhaft"-Premiere an der Gedenkstätte Ravensbrück in Fürstenberg/Havel erfolgreich praktiziert worden ist, im In- und Ausland stattfanden. Nun jedoch dort jeweils mit örtlichem Bezug und anderen Zeitzeugen, was überall beachtliche Aufmerksamkeit fand. Die Videodokumentation erschien in einer Kurzversion für Schulen (28 Min.), was sehr hilfreich war und teilweise für Premieren im Ausland zum Einsatz kam, und neben Englisch und Deutsch in über 100 weiteren Sprachen. Bereits einige Zeit vor 2008 bahnte sich eine interne Zäsur für die Öffentlichkeitsarbeit der Gemeinschaft zur Thematik an, was von einem maßgebenden ûnd geachteten Mitglied der leitenden Körperschaft der Zeugen Jehovas im US-amerikanischen Hauptbüro ausging (vgl. Autobiografie des Verfassers). In der Folge wurde die Arbeit im "Geschichtsarchiv" und in der Abteilung "Informationsbüro" (Öffentlichkeitsarbeit) nicht nur in Deutschland in der Mitarbeiterzahl und Aufgabenstellung ziemlich beschnitten und eingeschränkt. Das Archiv in Selters/Taunus bei der Wachtturm-Gesellschaft (Jehovas Zeugen Deutschland, Körperschaft des öffentlichen Rechts) reagiert bis heute jedoch weiterhin, allerdings unter anderer Bezeichnung für das Verfolgtenarchiv (Sammlung), auf externe Anfragen zur Verfolgungsthematik, ergreift selbst in der Regel jedoch nicht die Initiative, wie das von 1996 bis 2008 auf Grundlage der öffentlichen "Standhaft"-Ausstellungen und Vorführungen der Videodokumentation praktiziert worden ist; man ist gegenwärtig und nach 2008 also nicht mehr "proaktiv" wie das vor 2008 und seit der Uraufführung des "Standhaft"-Films im Jahre 1996 der Fall war. Welche Bedeutung hat "jwhistory" für seinen Urheber? Die hier präsentierten zeitgeschichtlichen Manuskripte, die fast alle zwischen 1996 und 2008 entstanden, sind in der Regel von Johannes S. Wrobel (Johannes Stephan Wrobel) als Urheber verfasst worden. "Erinnern für die Zukunft", "Die Würde des Menschen ist unantastbar" und unter anderen Leitgedanken widmete sich der Verfasser besonders intensiv von 1996 bis 2008 dem personalisierten Andenken von Menschen, die unter den deutschen Diktaturen des Nationalsozialismus und der SED ihrem christlichen Gewissen gefolgt und dafür entrechtet, verfolgt oder getötet worden waren, darunter hunderte Kriegsdienstverweigerer aus dieser Gruppe im zweiten Weltkrieg. Sein Anliegen war, wie einst 1983 (vgl. "Quellen als Kulturerbe") die Bewahrung der unten erwähnten Manuskripte zur Verfolgungsgeschichte. Bei der Zeitgeschichts- und Gedenkarbeit war "jwhistory" somit mein eigenes Label* oder eine Klammer, unter der die zahlreichen persönlichen Manuskripte und Texte, die für öffentliche Veranstaltungen im In- und Ausland, Ausstellungen, für die Übergabe von Erinnerungszeichen (Gedenktafeln u.a.), Konferenzen sowie für eine Anzahl deutscher und englischer Veröffentlichungen und anderer Ressourcen mit dem Ziel gesammelt und bewahrt wurden, um sie eines Tages strukturiert aufbereitet zu Nachschlagezwecken der interessierten Öffentlichkeit und Fachhistorikern digital zugänglich zu machen. Das sollte in einer Online-Version mit Download-Möglichkeit und/oder mittels CD/DVD oder anderen geeigneten mobilen Speichern in einer Offline-Version geschehen. Dadurch könnten die Inhalte bei Bedarf und Interesse beispielsweise Archiven, Gedenkstätten, Bibliotheken, Forschenden u.a. zur Verfügung gestellt werden. * Ähnlich wie "Lila Winkel", der KZ-Häftlingswinkel für die Gruppe der inhaftierten Bibelforscher oder Zeugen Jehovas, für den Verfasser bereits sehr früh in seiner Laufbahn, etwa Mitte der 1980er Jahre, wie "jwhistory" zum allgemeinen persönlichen Projekt- und Ordnungsbegriff für das Sammeln von Materialien und Informationen zur Thematik wurde (es lag nahe, den Begriff als Domain zu sichern; "lilawinkel.de" ist daher identisch mit "jwhistory" (".net" und ".org"), auch wenn die Geschichtsarbeiten nicht auf die KZ-Häftlinge mit dem lila Winkel beschränkt sind), vgl. Autobiografie, Mission Impossible – Projekt "Lila Winkel". Erst 1996 gelang dann im Rahmen seiner Tätigkeit für die Redaktionabteilung der Watchtower Society (Zweigbüro Germany, Wiesbaden und Selters/Taunus) und durch den wachsenden externen Bedarf an Informationen über die NS-Opfergruppe die Gründung eines "Geschichtsarchivs" innerhalb seines Aufgabenbereichs im Zweigbüro, das sich ausschließlich der Verfolgungsthematik und damit Teilen der Geschichte der Organisation systematisch widmen und Fachanfragen von Außenstehenden befriedigend beantworten konnte. Bei dieser Aufgabenstellung war es kein generelles "Archiv Jehovas Zeugen" o.ä. und wurde vom Verfasser im Englischen, erweitert um die Verfolgten im SED-Regime, offiziell in der internen und externen Korrespondenz als "Watchtower History Archives" (Plural) bezeichnet – nicht als "Historical Archive" (wie es manche ausdrückten), also kein Archiv, das von der sprachlichen Konnotation her sonst der "Vergangenheit" (historical) angehört hätte. Gegenwart. Unter "jwhistory, Teil I (Manuskripte)" führe ich hier (gegenwärtig in Arbeit/Planung) viele persönliche Texte der Vergangenheit zusammen, die ich während meiner Zeitgeschichts- und Gedenkarbeit besonders in den Jahren 1996 bis 2008 hauptsächlich zur Verfolgungsgeschichte der Zeugen Jehovas (Bibelforscher) im Nationalsozialismus und unter der SED-Diktatur für Fachreferate, Veröffentlichungen als Essays in Sammelbänden (vgl. Foto unten, Auswahl), Ausstellungen und Events im In- und Ausland sowie zur Unterstützung von Projekten von Museen, Archiven, Gedenkstätten, Historikern, Studierenden u.a. entstanden sind (siehe hier "Reden" und "Veröffentlicht"). Dazu kommen die Essays, Monographien und Ausarbeitungen zur Geschichte der Religionsorganisation, unter der die Verfolgten im ersten und zweiten Weltkrieg gewirkt hatten – die Internationale Bibelforscher-Vereinigung (IBV) und ihre Wachtturm, Bibel und Traktat-Gesellschaft in Elberfeld, Barmen und dann in Magdeburg, ohne hier das spätere Wiesbaden, vielleicht mit Ausnahme die Ereignisse noch kurz nach 1945, und Selters/Taunus in der Neuzeit als Zweigbüros einzubeziehen. Dazu gehören relativ kurz Texte zur Watch Tower Society (geistliche Führung) bzw. Watchtower Society (religiöse, nichtkommerzielle Verlagsgesellschaft) und ihren Veröffentlichungen in den Vereinigten Staaten von Amerika und Deutschland Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts (vgl. hier "Ressourcen"). Warum habe ich die Forschungen zur Geschichte der NS-Opfergruppe mit dem lila Häftlingswinkel und allen übrigen religiös Verfolgten der Glaubensgemeinschaft unter Diktaturen, die bis heute längst nicht ausgeschöpft sind, nach dem November 2008 nicht fortgesetzt? Das hängt mit der gleichzeitigen, freiwilligen Beendigung meiner institutionellen Zugehörigkeiten und damit für das "Geschichtsarchiv", das heute mit einer anderen Bezeichnung fortgeführt wird, zusammen. Ich war 1996 Gründer und Leiter des "Geschichtsarchivs" in Selters/Taunus bei der Wachtturm-Gesellschaft geworden, naturgemäß eine altruistische, selbstlose Tätigkeit, eine unbezahlte Arbeit bei gleichzeitiger wirtschaftlicher Versorgung durch den "Orden der Sondervollzeitdiener der Zeugen Jehovas – Deutschland" und mit Armutsgelübde, ein freiwillig gewählter Lebensabschnitt, den ich seit 1972 von Jugend an verfolgt hatte und auf den ich bis heute dankbar und zufrieden zurückblicke. Und den ich im November 2008 freiwillig aufgab, nicht zuletzt aus gesundheitlichen und anderen persönlichen Gründen, und damit auf die in Aussicht gestellte lebenslange Versorgung und Obhut bei Verbleib im Orden verzichtete, um fortan für meinen Lebensunterhalt selbst zu sorgen. (Wen das weiter interessiert, findet in der Autobiografie "Rückblicke, Teil I", mehr Lesestoff dazu.) Heute forsche und texte ich in bescheidenem Umfang und soweit mir das gesundheitlich möglich ist zur Erinnerungskultur aller NS-Opfergruppen zwischen München und Salzburg, mit Schwerpunkt Euregio Südost-Oberbayern und Salzburg, meiner Wahlheimat seit April 2011. Ebenso schließe ich auf einem meiner Facebook-Profile nach Möglichkeit und Gelegenheit viele Arten von NS-Opfer gleichermaßen ein. Des weiteren widme ich mich in einem kleinen Rahmen meinen geschichtsafinen jwhistory-Ambitionen durch ortsgeschichtliche und heimatkundliche Themen aus meinem Umfeld in Südost-Oberbayern und Salzburg oder anderswo (siehe auch linke Navigation, "Gegenwart"). NS-Opfernamen und Datenschutzfragen. "Die Erinnerung an einen Menschen ist ein Menschenrecht" (Michael Hollmann, Berlin, Präsident des Bundesarchivs). Im Bundesarchivgesetz wurde im Mai 2016, der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts folgend, die Schutzfrist für die Benutzung von Archivgut auf zehn Jahre nach dem Tod einer natürlichen Person verkürzt und damit eine Entscheidung zugunsten der Veröffentlichung von Opfernamen getroffen, also einer nicht anonymisierten Namensnennung der NS-Opfer und ihrer Lebensdaten, einschließlich NS-"Euthanasie"-Opfer (ohne deren Krankenakte und Diagnosen), zum Beispiel in einem Online-Gedenkbuch (Quelle). Hinweis. Für Fragen zur NS-Opfergruppe der Zeugen Jehovas (Bibelforscher) steht der Verfasser, wie das bis 2008 während meiner Zeit in Selters/Taunus der Fall war (vor allem als Leiter des Geschichtsarchivs der Zeugen Jehovas), grundsätzlich heute nicht mehr zur Verfügung. Abschließend wiederhole ich gern meinen Bewegggrund für die hier präsentierten Zeitgeschichtsarbeiten zwischen 1996 und 2008 und füge danach ein weiteres Zitat hinzu: "Einerseits möchte ich die Forschungsergebnisse aus meiner VERGANGENHEIT (bis 2008) zu freien Nachschlagezwecken bewahren (auch wenn ich mit der speziellen Nischenthematik und der damaligen Institution an sich heute nichts mehr zu tun habe). Andererseits möchte ich meine Aufmerksamkeit wieder mehr der Zeit und GEGENWART seit 2008 widmen können. Ich lebe im Heute und erfreue mich an dem Hier und Jetzt [soweit ich dazu noch gesundheitlich in der Lage sein werde], teile mich mit in Text, Bild und "Foto Augen-Blicken", wie das auf dem persönlichen Profilblog www.stephan-wrobel.de geschieht, wo ich EinBLICKE in meine heutigen Interessen gebe und unter welchen Namen ich schreibe und publiziere. Herzlich willkommen dort!" (zitiert nach www.jswrobel.de/rueckblicke-inhalte.htm). Vergleiche in diesem Kontext ebenso meinen Kommentar unter "Die Würde des Menschen ist unantastbar" (Art 1 GG). "Geplant ist nach Möglichkeit seit längerer Zeit meine zahlreichen, in der Bibliografie gelisteten veröffentlichten und unveröffentlichten Manuskripte und Texte auf "lilawinkel.de - jwhistory" – eine private, nichtkommerzielle Marke bzw. ein Label – zu organisieren, frei zugänglich zu machen und mit der Bibliografie zu verlinken. Aus verschiedenen Gründen war es mir leider bisher nicht möglich, dieses Vorhaben zu realisieren, doch nun geht es auf "www.lilawinkel.de" allmählich voran, wie es Zeit und Umstände erlauben. Vor vielen Jahren konnte ich zufällig die Domain "lilawinkel.de" (kostenlos auf Grund einer Werbeaktion) registrieren lassen und die jwhistory-Domains ".net", ".org" und ".com" privat in einem einzigen Paket günstig erwerben. Und das mit dem Gedanken im Sinn, sie sozusagen als schreibender geschichtsafiner (daher "history") Mensch (daher mein abgekürzter Vor- und Zuname "jw" als Präfix) irgendwie online zu verwenden. Ich habe dann zunächst nur die ".net"-Domain für meine zeitgeschichtlichen Zwecke öffentlich genutzt, und "lilawinkel.de" wurde dem U.S. Holocaust Memorial Museum für eine Verlinkung zu "jwhistory.de" (zwei engl. Publikationen) vorgeschlagen und übernommen. Für die offizielle Vergabe von ".org" existieren keine besonderen Beschränkungen – jede natürliche oder juristische Person kann eine .org-Domain registrieren lassen. Inzwischen verwende ich die .org-Domain jedoch nur im Hintergrund für die [hier] unter "lilawinkel.de und jwhistory" beschriebenen Zwecke und das mit einem frischen Start in der Aufarbeitung von Manuskripten und Ressourcen. (Struktur und Inhalte der .net-Domain sind dagegen veraltet, und ich lasse sie vorläufig fast unberührt, da beispielsweise die Wikipedia auf einige Manuskripte verlinkt.) Die Domain "jwhistory.com" werde ich wahrscheinlich in der Zukunft für einen privaten, nichtgewerblichen Bücherflohmarkt einsetzen (Privatverkauf mit Verlinkungen zu meinem booklooker-Profil und mit Angeboten auf Spendenbasis zum Abholen oder als Versand), da ich meine umfangreiche Fachbibliothek auflösen und veräußern will, wenn der Input zu meinen gegenwärtigen Forschungen zur "Erinnerungskultur NS-Opfergruppen" vor Ort erschöpft ist" (zitiert nach www.jswrobel.de/bibliografie-anhang.htm). Dann wünsche und hoffe ich, dass die Leser diese meine unabhängigen "lilawinkel.de und jwhistory"-Seiten mit Schwerpunkt 1996–2008 als eine private Initiative einordnen, also nicht von der Religionsorganisation Jehovas Zeugen und ihrer Wachtturm-Gesellschaft in Deutschland stammen, und ihm den gewünschten Nutzen beim Lesen und Recherchieren zur Thematik bringen! (Johannes Stephan Wrobel, Stephan Wrobel*) ![]() ![]()
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