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Quellen zur Verfolgung der Zeugen Jehovas (Bibelforscher) 1933 – 1945 | Partiell freie Downloads für Bildungszwecke

Gedenkstele für Martin Bertram und verfolgte Zeugen Jehovas, Frankfurt am Main (2005)   

Quellenangabe: Johannes S. Wrobel, Grußwort zur Enthüllung der Gedenk­stele am 5. Sep­tember 2005 vor dem Haus Rohr­bachstraße 58 durch die Stadt Frankfurt am Main für die in der NS-Zeit verfolgten Zeugen Jehovas.

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Johannes S. Wrobel, Freilassing/Bayern, 2. Dezember 2023



Bemerkungen/Hintergrund   

Memorial­text im oberen Teil der Stele:

"Im Haus Rohr­bach­straße 58 lebte und arbeitete der Bäcker Martin Bertram, ein Zeuge Jehovas."

Text im unteren Teil:

"Trotz Drohungen der National­sozialisten im Jahr 1933 ver­sorgte er, seinem Gewissen folgend, weiterhin auch Juden mit Brot. Dafür erlitt er Ge­schäfts­aufgabe, Ge­fängnis und 8 Jahre Haft im KZ Buchen­wald. In Frankfurt wurden zwischen 1933 und 1945 mehr als 150 Zeugen Jehovas wegen ihres Wider­standes aus dem Glauben verfolgt, 15 von ihnen verloren dabei das Leben. Stadt Frankfurt am Main / NS-Opfer­gruppe Jehovas Zeugen."

Verantwortlich und beteiligt an dem Gedenk­stelen-Projekt in Frankfurt am Main waren Dr. Hans-Bernhard Nordhoff, der Kultur­dezernent der Stadt, Dr. Michael Fleitner (Institut für Stadt­geschichte Frankfurt) sowie Erika und Günter Krämer vom regionalen Forschungs­team zur Geschichte der Zeugen Jehovas in Frankfurt am Main (vgl. "Nachweise").

Im offiziellen Einladungs­schreiben von Dr. Hans-Bernhard Nordhoff, Dezernent für Kultur und Freizeit der Stadt Frankfurt am Main, vom August 2005 mit dem Betreff "Enthül­lung einer Gedenk­stele für die verfolgten Zeugen Jehovas in der NS-Zeit" (Quelle: Fotodokument), heißt es:

"Sehr geehrte Damen und Herren,

die Stadt Frankfurt am Main will der Zeugen Jehovas gedenken, die während der national­sozia­listischen Herrschaft verfolgt wurden. Künftig soll eine Gedenk­stele in der Rohr­bachstraße an sie erinnern.


Offizielles Einladungschreiben
der Stadt. Foto: Privat.
Im Haus Rohr­bachstraße 58 betrieb Martin Bertram, ein Zeuge Jehovas und Frankfurter Bäcker­meister, seit 1922 eine Bäckerei. Im Jahr 1933 wurde er aufge­fordert, diese als "Deutsches Geschäft" zu kenn­zeichnen, was bedeutete, dass Juden dort nicht mehr einkaufen konnten. Er folgte je­doch seinem Gewissen und weigerte sich konsequent. Am 26. Septem­ber 1936 wurde er in seiner Wohnung, ebenfalls in der Rohr­bachstraße 58, verhaftet und in das Konzen­trationslager Buchen­wald verschleppt, wo er bis zur Befreiung des Lagers im April 1945 bleiben musste. Die etwa 150 Mitglieder der Frankfurter Gemeinde wurden auf ver­schiedene Weise verfolgt. 112 verbrachten bis zu 9 Jahre in Gefängnissen und Konzen­trationslagern, 15 verloren dabei ihr Leben. Auch 13 Kinder erlit­ten Repressalien.

Die NS-Opfergruppe Jehovas Zeugen trug zur Herstellung der Stele bei. Gestaltet wurde sie vom Künstler Clemens Strugalla.

Im Namen des Magistrat der Stadt Frankfurt am Main gebe ich mir die Ehre, Sie Montag, den 5. September um 17.00 Uhr zur Ent­hüllung der Gedenk­stele einzuladen. Der Ort ist vor dem Haus Rohr­bachstraße 58.

Frankfurt am Main, im August 2005.
Hans-Bernhard Nordhoff

Ansprachen hielten bei dem besonderen Anlaß Dr. Hans-Bernhard Nord­hoff (der zusammen mit dem Zeit­zeugen Josef Niklasch dann die Ent­hüllung der Gedenk­stele vornahm; Fotodokument, Bild­nachweis: Markus Kaufhold), Günter Krämer (Geschichts­forschung der Zeugen Jehovas in Frankfurt am Main; Bild, Foto: Privat) und Johannes Wrobel (Geschichts­archiv der Zeugen Jehovas, Selters/Taunus; Bild, Foto: Privat); an der ent­hüllten Stele erläuterte Bild­hauer Clemens Strugalla sein Kunstwerk (Bild, Foto: Privat).

In seiner Rede sagte der Kulturdezernent:*

[...] Bis heute jedoch fehlt in Frankfurt ein öffent­liches Gedenken, das den Zeugen Jehovas gewidmet ist. Dem entspricht, dass in weiten Teilen der Öffent­lichkeit kaum bekannt ist, dass die Zeugen Jehovas, die Ernsten Bibel­forscher, wie man sie damals nannte, von den National­sozialisten unerbittlich verfolgt wurden.

* Später bemerkte Dr. Nordhoff im Vorwort zum Begleit­heft der Ausstellung "Standhaft trotz Verfolgung" im Karmeliter­kloster (29. März bis 17. April 2006), dem Sitz des Institut für Stadt­geschichte: "Der Mut dieser Frank­furter Bürger, die bereit waren, trotz schärfster Repres­salien ihrem Gewissen zu folgen und Mit­mensch­lichkeit zu üben, ist ein Beispiel außer­gewöhnlicher Zivil­courage. Sie stützt die von Hass und Vor­urteil bedrängte Toleranz, die im Umgang mit Anders­denkenden, in einer weltoffenen Stadt, für ein fried­liches Miteinander unab­dingbar ist." (Quellen für beide Zitate: https://www.geschichte-jz-ffm.de/gedenkstele).

Die öffentliche Open-Air-Veranstaltung in der Rohr­bachstraße fand eine gute Resonanz. Lutz Becht M.A., Institut für Stadt­geschichte, Sonder­forschung, der zusammen mit vier Kollegen aus dem Institut bei der Ent­hüllung der Stele anwesend gewesen war, fand lobende Worte für das Ereignis in seiner Email vom 6. Sep­tember 2005 an den Verfasser: "Es war eine sehr würdige Ent­hüllung – und auch eine längst über­fällige. Die Stele ist außer­ordentlich gut gelungen."



Nachweise   

Presse und Rundfunk

Frankfurter Rundschau, Nr. 207 (S-Ausgabe), 6.09.2005, S. 36, "Denkmal für Zeugen Jehovas. Manns­hohe Stele erinnert an die Verfolgung durch die Nazis", Text: Brendan Berk. Abbildung der Quelle. Auszug:

Für den Zeugen Jehovas Josef Niklasch, der selbst sechs Jahre in deutschen Gefangenen­lagern zubrachte, ist das neue Denk­mal kein Ort der Agitation oder später Genug­tuung. Der Neinzig­jährige, der sich als junger Mann nicht zur Wehr­macht einziehen ließ, hofft, dass wenigstens einige Bürger am Denk­mal innehalten werden, um über die Kraft des Glaubens nachzu­denken. "Die meisten", fürchtet Niklasch, "haben dafür sicher zu wenig Zeit."

Enthüllung der Stele ("Bild­zitat").
© FAZ.

Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) / Rhein-Main-Zeitung, Frankfurt, Nr. 207, 6.09.2005, S. 46, "Gedenk­stele für verfolgte Zeugen Jehovas enthüllt", Text "bang", Foto Marcus Kaufhold. Abbildung der Quelle und "Bild­zitat" (ebenso rechts zu sehen). Auszug:

Seit gestern abend erinnert eine Gedenk­stele an der Rohr­bachstraße an die 151 Frankfurter Zeugen Jehovas, die zur Zeit des National­sozialismus verfolgt wurden. Kultur­dezernent Hans-Bernhard Nordhoff (SPD) und der letzte noch lebende ehemalige KZ-Häftling der Frank­furter Zeugen Jehovas, Josef Niklasch, ent­hüllte die Stele, die der Künstler Clemens Strugalla gestaltet hat. Sie steht vor dem Haus des ehe­maligen Bäcker­meisters Martin Bertram, der sich 1933 geweigert hatte, seine Bäckerei als "Deutsches Geschäft" zu kenn­zeichnen. "Trotz der Drohungen der National­sozialisten versorgte er auch weiterhin Juden mit Brot", sagte Nordhoff. In Gedenken an Bertram zeigt die Stele "eine Hand, die Brot gibt, und eine Hand, die argumentiert" – beschrieb Johannes Wrobel vom Geschichts­archiv der Zeugen Jehovas das Motiv.

Hessenschau, Regionalmagazin des Hessischen Rundfunks, 5.09.2005, 19:30 Uhr. (c) 2005 Hessischer Rund­funk, Video-Aufzeichnung, privat (AVI, Wieder­gabe abhängig von einem zur Verfügung stehenden Programm auf dem End­gerät; frei für nicht­kommerzielle, private Nutzungen und für Bildungs­zwecke).

Online-Nachweise

Homepage des deutschen Künstlers und Bildhauers Clemens M. Strugalla (Clemens Maximilian Strugalla), http://www.strugalla.info/plastiken.htm (mit Foto der Stele; vgl. hier "Bild­zitat", Copyright Strugalla). Begleit­text: "Gedenk­stele für die von den Nazis ermordeten Zeugen Jehovas | H: 166cm, Bronze 2005, Frankfurt."

© Bild­hauer Stru­galla,
hier "Bild­zitat" (Home­page und
Ka­ta­log­heft
des Künst­lers).

Katalogheft des Künstlers (ohne Datum; online im PDF-Format - freier Download, www.strugalla.info; Impressum: Anschrift des Künstlers [Nachweis bei Yumpu: https://www.yumpu.com/de/document/view/15873095/katalog-clemens-m-strugalla]). Clemens M. Strugalla, Bild­hauer: SKULP­TUREN PLASTIKEN RELIEFS, S. 11, 16; siehe dort unter "Plastiken", Ab­bildung (Foto) und Begleit­text wie auf de.wikipedia.org ("Clemens M. Strugalla"):

Wikipedia (deutsch), https://de.wikipedia.org/wiki/Clemens_M._Strugalla#Werke_(Auswahl) unter Werke (Auswahl): "2005: Gedenk­stele für die von den Nazis ermordeten Zeugen Jehovas, Frankfurt am Main".

"Frankfurt am Main 1933–1945." Institut für Stadt­geschichte im Karmeliter­kloster Frankfurt am Main. Index: "Bertram, Martin" und "Verwandte Beiträge", https://www.frankfurt1933-1945.de/index/personen/482/martin-bertram (ausführliche Biographie und weiterführende Links*). Gedenk­stele: https://www.frankfurt1933-1945.de/index/orte/ort/gedenkstele-fuer-martin-bertram

* Siehe unter anderem "Die Bäckerei Martin Bertram in der Rohr­bachstraße 58" (Text von Erika Krämer): https://www.frankfurt1933-1945.de/beitraege/religionsgemeinschaften/beitrag/die-baeckerei-martin-bertram-in-der-rohrbachstrasse-58.

"Kunst im öffentlichen Raum Frankfurt" (Internet­portal des Kultur­amtes der Stadt Frankfurt am Main). Der Beitrag zur Gedenk­stele findet sich bislang nur unter "Stadt­teile: Nordend" und mit un­scharfem Fotoaus­schnitt, doch guter Be­schreibung (Stand 3.12.2023): https://www.kunst-im-oeffentlichen-raum-frankfurt.de/de/page210.html?id=409&stadtteil=14. Diese Seite wurde vor mehr als zehn Jahren von Google indexiert; Google gibt fol­genden Link an: https://www.kunst-im-oeffentlichen-raum-frankfurt.de/de/page169.html?id=409.*

* Außerdem wird dort die Bertram-Stele in den Werken des Bild­hauers für die Stadt Frankfurt am Main wie folgt auf­gezählt: "Über die Jahr­zehnte entstanden auch immer wieder Werke für den Frankfurter öffent­lichen Raum: darunter Gedenk­tafeln für Johanna Kirchner (1992) und Walter Kolb (2002) sowie die Gedenk­stelen für die von den National­sozialist*innen verfolgten Zeugen Jehovas (2005) und für Paul Arnsberg (2011) [Kursiv­schrift hinzugefügt]." Strugalla, Clemens: https://www.kunst-im-oeffentlichen-raum-frankfurt.de/de/page108.html?kuenstler=59.

"Gedenkstele Rohrbachstraße", Forschung zur Geschichte der Zeugen Jehovas in Frankfurt am Main, private Home­page Krämer (mit Foto und Begleittext), https://www.geschichte-jz-ffm.de/gedenkstele. Text: "Die Gedenk­stele in der Rohr­bachstraße, gestaltet vom Künstler Clemens Strugalla, erinnert als zentrales Mahn­mal an alle verfolgten Zeugen Jehovas in Frankfurt."

Neuerer Bezug

Frankfurter Rundschau (Online), abgerufen 20.11.2023, "Gedenken an Gräuel der NS-Zeit", Stand: 07.01.2019, 00:58 Uhr. Von: Miriam Keilbach, https://www.fr.de/frankfurt/gedenken-graeuel-ns-zeit-11024694.html (abgerufen 30.11.2023):

[...] Ebenfalls stellt das Kultur­amt Ideen für die Neu­gestaltung der Gedenk­stele für die in der Zeit des National­sozialismus verfolgten Zeugen Jehovas vor. In der Rohr­bachstraße wird seit 2005 an den Bäcker Martin Bertram erinnert, der in der Haus­nummer 58 lebte. Der Künstler Clemens Strugalla hatte die Figur entworfen. 1933 weigerte sich Bertram, Juden den Zutritt zu seiner Bäckerei zu verwehren.

1936 wurde sein Geschäft zwangs­geschlossen und Bertram zu einer Haft­strafe verurteilt. Diese saß er zunächst im Konzen­trationslager Lich­tenburg, später in Buchen­wald ab, ehe er am 8. April 1945 befreit wurde. Er öffnete seine Bäckerei wieder und starb 1988 in Frankfurt. Bertram gehörte den Zeugen Jehovas an.

Zuletzt war die Bronze-Stele, die an einem eher unauf­fälligen Ort vor Bertrams Wohn­haus steht, mit Graffiti besprüht und beschädigt worden. Auch das Umfeld wirkt ver­gammelt. "Das Kultur­amt will die Gedenk­stele aufwerten, die Ein­fassung soll deshalb vorgestellt werden", sagt Orts­vorsteherin Karin Guder (Grüne). Einen Finanz­plan gibt es dafür bislang noch nicht.

Zur NS-Zeit wurden in Frankfurt 150 Zeugen Jehovas auf­grund ihres Glaubens verhaftet, 15 davon starben in Gefangenschaft. [Zitat Ende]



Fotos, Scans (Auswahl)   


Einladungs­schreiben des Kultur­dezernenten Dr. Hans-Bernhard Nordhoff zur Ent­hüllung der Stele (Zitat). Foto: Privat.


Zeitungsartikel; im Bild: Zeit­zeuge Josef Niklasch (links) und Kultur­dezernent Dr. Hans-Bernhard Nordhoff bei der Enthüllung der Stele (Quelle).


Die Gedenkstele. Foto: jswrobel, lilawinkel.de.


Bild­hauer Clemens Strugalla (rechts) spricht über die Stele. Zeit­zeuge Josef Niklasch (links) und Kultur­dezernent Dr. Hans-Bernhard Nordhoff (Mitte). Foto: Privat.


Rede­beitrag Günter Krämer (links), Regional­forschung. Rechts (sitzend, v.l.): Dr. Hans-Bernhard Nordhoff (Kultur­dezernent), Johannes S. Wrobel (Autor, Geschichts­archiv) und Josef Niklasch (Zeitzeuge). Foto: Privat.


Grußwort der Opfer­gruppe durch Johannes Wrobel, Geschichts­archiv, Selters/Taunus (Manuskript). Foto: Privat.


Zeitungsartikel "Denkmal für Zeugen Jehovas" (Quelle).



Arbeitsstand dieser Datei: 6.12.2023 / aktualisier 4.02.2024; vorläufig abgeschlossen, wird fortgesetzt.   

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